Zwei spannende neue Funktionen in Kürze verfügbar, neue Cybertruck-Funktionen vorgestellt, Elon weist auf die Bedeutung von FSD Beta v12 hin und die jüngste Akquisition liefert weitere Hinweise auf kabelloses Laden

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Zwei spannende neue Funktionen in Kürze verfügbar

Elon Musk hat einen Zeitplan für zwei spannende neue Tesla-Funktionen erstellt. In etwa drei Wochen wird eine verbesserte Auto-Wischer-Software namens Auto Wiper v4 veröffentlicht. Dieses Update soll das Benutzererlebnis verbessern, indem es ein Surround-Video von allen Tesla-Kameras verwendet, um präzise auf Wetterbedingungen zu reagieren und einen umfassenderen Ansatz zur Regenerkennung zu verfolgen. Darüber hinaus wird Tesla ein oder zwei Monate nach der Veröffentlichung des Auto-Wischers eine verbesserte Version von Smart Summon namens Actually Smart Summon (ASS) vorstellen. Diese Funktion wird die Art und Weise revolutionieren, wie Tesla-Besitzer mit ihren Fahrzeugen interagieren, indem sie ihnen ermöglicht, GPS-Koordinaten zu verwenden, damit das Auto autonom zu ihrem Standort fährt. Es gibt Spekulationen, dass die verbesserte Smart Summon auch die Park Seek-Funktion enthalten könnte, mit der der Tesla Passagiere absetzen und selbst einparken kann. Diese kommenden Funktionen werden mit Spannung erwartet und werden das Tesla-Erlebnis neu definieren.

Neue Funktionen des Cybertrucks vorgestellt 

Während des Electrified Cars & Coffee-Treffens des Petersen Automotive Museums in der vergangenen Woche präsentierte Tesla seinen mit Spannung erwarteten Cybertruck. Die Veranstaltung enthüllte einige aufregende Updates für das Innere und Äußere des Fahrzeugs. Den Besuchern fielen belüftete Sitze und eine verfeinerte Passform und Verarbeitung auf, was auf ein nahezu fertiges Serienmodell schließen lässt. Die „Tresor“-Ladefläche des Trucks wies Designoptimierungen auf, darunter einen Schlitz, der auf mögliche Steckdosen hindeutete. Der Ladeanschluss wurde an den hinteren Kotflügel verlegt, und der NACS-Anschluss zeigte ein beleuchtetes Cybertruck-Logo. Ein weiteres bemerkenswertes Designdetail war die Frontstoßfängerkamera mit einem darüber angebrachten Schlitz zum Reinigen. Die belüfteten Sitze und der überarbeitete „Tresor“ geben einen Einblick in das, was zukünftige Cybertruck-Besitzer erwarten können, und verkörpern Teslas Engagement für Luxus, Komfort und Nachhaltigkeit. Da Chefdesigner Franz von Holzhausen das Design leitet, könnten noch weitere Überraschungen auf uns warten, wenn der Cybertruck in Produktion geht.

 

Elon weist auf die Bedeutung von FSD Beta v12 hin

Elon Musk hat kürzlich angekündigt, dass Teslas Full Self-Driving (FSD)-Software mit der Veröffentlichung von Version 12 die Beta-Phase verlassen wird. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der autonomen Fahrtechnologie von Tesla. Die FSD-Beta-Software hat seit ihrer ersten Einführung im Jahr 2020 eine rasante Entwicklung durchlaufen und mehrere Iterationen durchlaufen, wobei Version 11 die neueste Version ist. Musk hat bereits zuvor auf die Bedeutung der bevorstehenden Version FSD Beta v11.420 hingewiesen und seine Kommentare deuten darauf hin, dass dies eine bedeutende Version werden könnte, die spannende neue Funktionen enthält, die denen ähneln, die in FSD Beta v10.69 eingeführt wurden. Während Tesla seine FSD-Technologie weiter verfeinert und verbessert, stellt Version 12 einen großen Schritt nach vorne dar und zeigt Teslas Vertrauen in die Reife und Zuverlässigkeit seines autonomen Fahrsystems. Das mit Spannung erwartete FSD v12 könnte den Übergang der FSD-Beta von der Entwicklungsphase zu einer vollwertigen Version markieren.

 

Jüngste Akquisition liefert weitere Hinweise zum kabellosen Laden

Gerüchten zufolge will Tesla mit der Übernahme von Wiferion, einem in Freiburg ansässigen Startup, das für seine bahnbrechenden kabellosen Ladesysteme bekannt ist, seine Ladebranche aufmischen. Tesla hat bereits während seiner Präsentation am Investor Day vor ein paar Monaten angedeutet, dass es sich um kabellose Ladetechnologie bemüht, möglicherweise über eine Dockingstation. Mit Wiferions Expertise bei induktiven Ladesystemen für industrielle Anwendungen könnte Tesla eine neue Ära nahezu augenblicklicher Ladeübergänge einläuten und beeindruckende Leistungsabgaben von bis zu 12 Kilowatt liefern. Die Übernahme von Wiferion positioniert Tesla nicht nur als Marktführer im Bereich kabelloses Laden, sondern gewährt dem Unternehmen auch wertvolle Einblicke in diese Spitzentechnologie. Das Potenzial, den Ladevorgang vollständig zu automatisieren, ist für Tesla-Besitzer eine verlockende Aussicht, bei der die Fahrzeuge autonom bestimmen könnten, wann und wie sie aufgeladen werden müssen, sodass das manuelle Anschließen nicht mehr erforderlich ist. Durch die Einführung des kabellosen Ladens könnte Tesla eine kabellose Revolution auslösen, die über Elektrofahrzeuge hinausgeht und die Zukunft der Ladeinfrastruktur prägt. Während wir auf eine offizielle Stellungnahme von Tesla warten, deutet die gemunkelte Übernahme von Wiferion auf einen spannenden Weg nach vorne hin, der Teslas Ladeinfrastruktur neuen Schwung verleiht und das unermüdliche Streben des Unternehmens nach Innovation vorantreibt.

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